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Einszweiundzwanzig vor dem Ende – Schwarze Komödie von Matthieu Delaporte

Auf einen Blick

Keine Frau, langweiliger Job, keine Ambitionen - kurzum: Bernhard ist des Lebens überdrüssig. Als er im Fenster steht, um es zu beenden, zögert er - gerade lange genug, bis ein Klopfen an der Tür ihn vom Springen abhält. Doch die Erleich-terung währt nur kurz: Der Mann, der vor Bernhards Wohnungstür steht, ist niemand geringeres als der Tod persönlich!

Statt seines Amtes zu walten, kommt der jedoch mit Bernhard ins Gespräch und bald wird klar, dass die beiden sich gar nicht so unähnlich sind. Zwischen den beiden Herren entspinnt sich ein aberwitziger Dialog, um die Gründe für den Frei-tod des Einen und die Anwesenheit des Anderen. Mitten im Geplauder stellt sich heraus, dass der Tod sich im Stockwerk geirrt hat und eigentlich zu Bernhards Nachbarin Clara muss. Kann er seinen Überdruss hinter sich lassen und Clara, die Frau, die er schon lange heimlich verehrt, vor dem Tod bewahren?

Matthieu Delaporte ist bekannt für seine intelligenten Komödien mit geschlif-fenen Dialogen und feinem, oft schwarzem Humor. Sensationserfolge feierte er mit den Drehbüchern zu „Der Vorname“ und „Das Abschiedsdinner“.

Eine Inszenierung des Tourneetheaters Thespiskarren

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Ootmarsumer Weg 14
48527 Nordhorn - Nordhorn
Deutschland

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