In diesem Jahr feiert die Lebenshilfe Niedersachsen ihren 19. Aktionstag. Diesmal geht es nach Nordhorn! Mehr als 200 Künstler*innen und Akteur*innen aus den Lebenshilfen in Niedersachsen zeigen ihr Können. Auf drei Bühnen und an verschiedenen Aktionsständen erwartet Sie ein buntes Programm.
Darüber hinaus erfahren Sie an zahlreichen Aktionsständen Spannendes über die Arbeit der Lebenshilfen aus ganz Niedersachsen. Organisationen und Vereine aus Nordhorn laden zum Entdecken und Mitmachen ein. Während Heinz der Zauberer die Gäste an Land in seinen Bann zieht, bieten Grafschafter Vereine an Land und auf dem Wasser verschiedene Sportarten zum Ausprobieren an. Ein vielfältiges kulinarisches Angebot rundet das Programm ab.
Weitere Informationen zum Bühnenprogramm und den Zeiten finden Sie im Veranstaltungsflyer.
An diesem Tag können Sie kostenlos mit unseren beliebten Vechtebooten fahren!
Aktionstag der Lebenshilfen
Marktplatz und Innenstadt
Lingener Straße 3
48531
Nordhorn
Zu einem Tag speziell für Jungen am Freitag, 19. April, und einem Tag speziell für Mädchen am Freitag, 26. April 2024 lädt die Stadt Nordhorn ins Jugendzentrum ein. An beiden Tagen gibt es jeweils von 15 bis 18 Uhr spannende Workshops für Jugendliche ab der 7. Klasse.
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Hagen Rether begeistert seine Zuschauer als Kabarettist mit seinem Programm, in dem er die Geschehnisse auf der Welt kritisch hinterfragt.
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Das eigene, seltsam voranschreitende Leben in Worte fassen und es musikalisch auf die Bühne bringen, das macht „Unduzo“. Die Quelle dafür: kreatives Chaos! Persönliche Missgeschicke, nostalgische Momente, politische Ambitionen, superkomische Geschichten und absurde Gefühle reihen sich zu einem ganzen Abend aneinander. Hier wird thematisch alles bunt durcheinandergeworfen, was im weitesten Sinne etwas mit der eigenen Heimat (Deutschland?) zu tun hat.
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Am 20. April gibt es nach 32 Jahren wieder einen Klavierabend mit Johannes Leung bei °pro nota°. Man kennt den Pianisten u. a. von den ppp-Konzerten. „Pianistisches Werkerlebnis“ war 1992 die Überschrift der Rezension von Max Heinz Mannstaedt in den Grafschafter Nachrichten.
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